Am zweiten Samstag im September, dem üblichen Termin fürs Sommerfest im Wichernhaus, feiert die Gemeinde mit einem strahlenden Brautpaar und ihrer quirligen Tochter kirchliche Trauung und Taufe. Das hat fast Tradition: viele Sommerfeste begannen mit einer Taufe in der Christuskirche. Einmal gab es auch eine Trauung. Jetzt wird beides zusammen gefeiert. Um 15 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Christuskirche.
Anschließend trifft man sich im lauschigen Kirchgarten. Man sieht sich wieder, lernt sich kennen und genießt das, was auf dem Teller liegt beziehungsweise sich in der Tasse und im Glas befindet. Kaffee und Kuchen sowie gut gekühlte Getränke dienen der kulinarischen Grundversorgung. Und wer herzhaft essen mag, für den werden die vom Brautpaar gestifteten Würstchen auf den Grill gelegt.
Mit Wertmarken muss nicht hantiert werden. Nur Bier und Wein wird gegen Bargeld ausgegeben. Kalt- und Warmgetränke kommen aus dem Gemeinde-Budget, das Übrige wird von den Besuchern gestiftet. In den vergangenen Jahren kamen da exquisite Kuchen und wahre Delikatessen in Form von Salaten und Eingelegtem zusammen. In dem Zusammenhang die Bitte: es gibt erneut eine Liste, auf der die zu erwartenden Köstlichkeiten eingetragen werden. Diese Liste führt Frau Heisterkamp. Zur besseren Planung wäre eine konkrete Zusage bis spätestens 10. September prima (jasmin.heisterkamp@ekir.de).
Ganz wichtig: um corona-konform zu feiern, braucht es eine Anmeldung zum Gottesdienst. Mit den derart erstellten Listen ist auch das anschließende Beisammensein im Kirchgarten namentlich dokumentiert. Bitte melden Sie sich hier an: https://ekimg.de/christuskirche-gottesdienste/. Es empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung, da die zulässige Höchstzahl beachtet werden muss. Im Sinne der gegenseitigen Rücksichtnahme geht die Gemeindeleitung davon aus, dass die drei großen G (geimpft, genesen, getestet) beachtet sind.