Konfirmandengottesdienst in der Christuskirche

Buchstäblich ein Bild konnten sich viele Konfirmandinnen und Konfirmanden zusammen mit der ganzen Gottesdienstgemeinde zu Beginn des Gottesdienstes machen, nämlich ein Bild von der eigenen Taufe. Zuvor hatte man im Familien-Fotoarchiv gekramt und die Aufnahmen gesichtet, die seinerzeit gemacht wurden. Die entsprechende Auswahl wurde dann vom Beamer auf die im Chorraum aufgestellte Leinwand geworfen.

Im Verlauf des Gottesdienstes am ersten Sonntag im November wanderten dann die Blicke zu den Seitenwänden der Christuskirche. Auch dort gab und gibt es noch immer Bilder zu sehen. Es sind kleine Kunstwerke, die die junge Leute zum Thema „Aus Wasser und Wort – die Taufe“ unter Anleitung eines Ehrenamtlichen-Teams tags zuvor im Wichernhaus angefertigt hatten.

Eine andere Gruppe hielt die Sonntagspredigt zu einer der bewegendsten Taufgeschichten im Neuen Testament: die Erzählung von der Taufe des Kämmerers aus Äthiopien durch Philippus. Andere Konfirmandinnen und Konfirmanden hatten ein zeitgemäßes Glaubensbekenntnis erarbeitet. Ebenfalls von jugendlicher Hand wurde in der Vorhalle eine Installation zum Thema angefertigt. Und mit großem Eifer hatten einige samstags für jeden der über einhundertzwanzig Gottesdienstteilnehmer ein kleines Geschenk mit Bezug zur Taufe gebastelt.

Musikalisch rundeten Bernd Geene am Piano und an der Orgel sowie Luzie Micha mit ihrem Gesang die Feststunde in der Christuskirche ab. Für den März ist der nächste Konfirmandengottesdienst geplant. Die Gemeinde darf auf ein weiteres Engagement der Jungen Gemeinde gespannt sein.

Annette Beuschel war samstags bei der Vorbereitung mit der Kamera unterwegs, Arnd Lawrenz sonntags im Gottesdiest.

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