Das war der Kindergottesdienst vor Weihnachten

Am Samstagvormittag vor dem 3. Advent schauten manche Passanten neugierig in das hell erleuchtete Sälchen des Wichernhauses. Die heitere Stimmung der Kindergottesdienstkinder musste man wohl durch die Fensterscheiben förmlich spüren. Ältere Kinder, die schon seit dem 1. Schuljahr dabei sind, hatten Freunde mitgebracht, denen der mit dick Nutella bestrichene Weckmann auch direkt gut schmeckte. Die Fünf- bis Elfjährigen unterhielten sich prächtig, es wurde viel gelacht bei Tisch. Und gerne ließ man sich von den Ehrenamtlichen des Kigo-Teams eine weitere Tasse Kakao eingießen.

Nach etwa einer Stunde holten zwei Geschwister ihre Instrumente raus, Hannah die Geige und Jakob die Tuba. Die Auswahl der Adventslieder war groß. Die beiden begleiteten gekonnt den Gesang. Unter Lillys Anleitung wurde ein aufwendiger Stern für jedes Kind gebastelt. Und der Esel in Form einer Handpuppe erinnerte sich, wie das war, als er die hochschwangere Maria von Nazareth nach Bethlehem getragen hat.

Zum Finale zog die muntere Schar vom Wichernhaus in die benachbarte Christuskirche. Zu den Kindern, Teamern und der Pfarrerin kamen die Eltern hinzu, um am Ende dieses schönen Vormittags zusammen zu singen, zu beten und um den Segen für das bevorstehende Weihnachtsfest in der Christuskirche zu bitten.

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