Nichts bleibt, wie es ist (2. Fortsetzung)
Nichts bleibt, wie es ist. Unter dieser Überschrift haben wir schon zwei Artikel in unserem Gemeindebrief veröffentlicht. Dabei haben wir zur Gemeindeversammlung eingeladen und berichtet, welche Maßnahmen das Presbyterium ergreift, um die Gemeinde für die Zukunft zu rüsten und evtl. eine Kooperation oder Fusion mit benachbarten Gemeinden herbeizuführen.
Die Gespräche mit der Christuskirchengemeinde sind zum beiderseitigen Bedauern gescheitert. Die Vorstellungen über die gemeinsame Zukunft waren dann doch nicht auf einen Nenner zu bringen.
Wir haben daraufhin beim Presbyterium der Friedenskirchengemeinde angefragt. Was Fusionen angeht, besteht dort schon eine große Erfahrung. Anfang 2018 wurde nämlich die Kirchengemeinde Hardt angegliedert. Die beteiligten Presbyter bezeichnen den Prozess als gelungen, sowohl der Vorsitzende der neuen Gemeinde als auch sein Stellvertreter stammen beide aus der „kleinen“ angegliederten Gemeinde Hardt.
Allererste Gespräche haben bereits stattgefunden. Bevor wir „in die Vollen“ gehen, wollen (und müssen) wir aber in einer Gemeindeversammlung mit Ihnen diesen neuen und für viele sicher überraschenden Weg besprechen.
Wir laden deshalb herzlich ein zur Gemeindeversammlung am
9. März 2025 nach dem Gottesdienst
Beraten Sie mit uns, fragen Sie nach, äußern Sie Kritik, Zustimmung oder beides. Sprechen Sie mit uns über ihre Vorstellungen, Hoffnungen und Ängste. All das wollen wir als Ihre Vertreter in die Gespräche mit dem Presbyterium der Friedenskirchengemeinde einbringen.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Begrüßung
2. Fusion durch Angliederung an die Friedenskirchengemeinde zum 1. Januar 2026
3. Verschiedenes
Die Tagesordnung kann auf Antrag auch während der Gemeindeversammlung noch erweitert werden. Dr. Eberhard Berg
Vorsitzender des Presbyteriums
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Gemeindeversammlung!